Allegorie?

Homo Faber – Ein Gericht

Die verborgene Wahrheit in Max Frischs Klassiker

Willkommen auf der offiziellen Seite zu „Homo Faber – Ein Gericht“, einer völlig neuen Interpretation von Max Frischs „Homo faber“. Hier decken wir die verborgene Allegorie und literarischen Geheimnisse auf, die seit Jahrzehnten im Verborgenen lagen.

Warum diese Seite?

Im Jahr 1999 entdeckte ich im Schulunterricht erste Fragmente einer Allegorie in „Homo Faber“, die mich nicht mehr losließen. Über Jahre hinweg habe ich das Werk erforscht und entschlüsselt. Das Ergebnis meiner Arbeit ist „Homo Faber – Ein Gericht“, das Max Frischs Roman in einem neuen Licht erscheinen lässt. Es geht nicht nur um die klassische Interpretation von „Schicksal“ und „Zufall“, sondern auch um Verbrechen, Geheimnisse und symbolische Hinweise, die tief im Text verankert sind.

Über das Buch

„Homo Faber – Ein Gericht“ ist keine gewöhnliche Interpretation, sondern eher ein literarisches Puzzle, das die ungelösten Rätsel um Walter Faber und seine Vergangenheit untersucht. Was, wenn der Tod von Sabeth kein Unfall war? Was, wenn die Erzählung eine geheime Botschaft enthält, die über Jahrzehnte hinweg übersehen wurde?


Was Sie hier finden:

  • Neue Interpretationen und Entschlüsselung der Allegorie
  • Erklärung der mythologischen und biblischen Bezüge im Roman
  • Diskussion über Fabers Verbrechen und seine Schuld
  • Einen interaktiven Blog, in dem Leser ihre eigenen Entdeckungen teilen können
  • Veranstaltungen und Lesungen zu „Homo Faber – Ein Gericht“

Wer ich bin

Mein Name ist Hans Witthauer. Seit 1999 beschäftige ich mich intensiv mit Max Frischs „Homo Faber“. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen das Rätsel zu lösen und eine lebendige Diskussion zu schaffen. Ich lade alle ein, die sich für Max Frisch, symbolische Erzählstrukturen und literarische Detektivarbeit interessieren.

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